Notgroschen

Im Ernstfall sollte man so viel Bargeld bei sich haben

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Blackout-Vorsorge: Warum Bargeld und Vorräte jetzt wichtig sind 

Im Falle eines Blackouts oder einer anderen Katastrophe kann es schnell zu Problemen kommen, wenn elektronische Zahlungsmethoden wohl zur Gänze ausfallen würden. Das deutsche Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt daher, eine gewisse Menge Bargeld zu Hause zu haben, um im Notfall wichtige Einkäufe tätigen zu können. Auch auch der österreichische Zivilschutzverband rät zu etwa 500 Euro in kleinen Scheinen für zu Hause, wobei die Summe je nach Haushaltsgröße angepasst werden kann.

Neben Bargeld ist es wichtig, auch Lebensmittel und Wasser für mindestens zehn Tage vorrätig zu halten. Diese sollten regelmäßig konsumiert und ersetzt werden, damit sie nicht ablaufen und verfallen. Laut Experten geht es dabei nicht darum, ein "Prepper" oder "Hamster" zu werden, sondern schlicht um eine sinnvolle Notfallvorsorge, damit im Fall einer Katastrophe oder eines Blackouts eigenständig überleben zu können.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind geeignete Geräte und Hilfsmittel wie Taschenlampen und batteriebetriebene Radios. Auch sollte das Bargeld sicher aufbewahrt werden, damit es nicht in falsche Hände gerät. Diese einfachen Maßnahmen können einen großen Beitrag leisten, um in Krisenzeiten handlungsfähig zu bleiben und - zumindest - die ersten Tage sicher zu überstehen.

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