Immofinanz erlitt im ersten Quartal Gewinneinbruch

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Die börsenotierte Immobiliengruppe Immofinanz hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 einen herben Gewinneinbruch erlitten. Das Konzernergebnis hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 59,0 auf 28,2 Mio. Euro mehr als halbiert. Bereinigt um die negativen Wechselkurseffekte hätte es sich auf 78,1 Mio. Euro belaufen, teilte das Unternehmen mit.

Das operative Ergebnis verringerte sich den Angaben zufolge um nur 2,9 Prozent von 102,2 auf 99,2 Mio. Euro. Dies liege vor allem an um 9,5 Mio. Euro erhöhten Immobilienaufwendungen. Das Finanzergebnis war im ersten Quartal (per 31.7.) mit einem Minus von 111,7 Mio. Euro noch deutlicher negativ als in der Vergleichsperiode (minus 101,6 Mio. Euro).

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Es hätten sich unbare, rein buchhalterische Wechselkurseffekte von minus 40,9 Mio. Euro und negative Bewertungseffekte von Derivaten wegen reduzierter SWAP-Sätze in Höhe von minus 14,1 Mio. Euro niedergeschlagen. Die Umsatzerlöse stiegen um 2,4 Prozent auf 188,2 Mio. Euro.

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