Immofinanz nach Fusion mit weniger Gewinn im 1. Quartal

27.09.2010

Die börsenotierte Immofinanz hat im 1. Quartal ihres Geschäftsjahres 2010/11 unter anderem wegen des Wegfalls von Einmaleffekten im Vorjahresquartal einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der Umsatz stieg um etwa 2,5 Prozent auf 183,7 (179,2) Mio. Euro, das Konzernergebnis brach dagegen auf 59 (136,2) Mio. Euro ein, teilte das Unternehmen am Montag mit.

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Die börsenotierte Immofinanz hat im 1. Quartal ihres Geschäftsjahres 2010/11 unter anderem wegen des Wegfalls von Einmaleffekten im Vorjahresquartal einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der Umsatz stieg um etwa 2,5 Prozent auf 183,7 (179,2) Mio. Euro, das Konzernergebnis brach dagegen auf 59 (136,2) Mio. Euro ein, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Nach der Fusion mit ihrer früheren Osttochter ist der Net Asset Value (NAV) pro Aktie geringfügig auf 4,82 (4,78) gestiegen und das Ergebnis pro Aktie auf 0,06 (0,19) Euro je Anteilsschein gesunken.

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