Die börsenotierte Immofinanz AG hat in ihrem ersten Geschäftshalbjahr 2010/11 (per 31.10.) durch den Wegfall vorjähriger Einmaleffekte weniger verdient. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sank von 207,4 auf 118,4 Mio. Euro. Das Konzernergebnis ging von 163,5 auf 108,3 Mio. Euro zurück.
Die börsenotierte Immofinanz AG hat in ihrem ersten Geschäftshalbjahr 2010/11 (per 31.10.) durch den Wegfall vorjähriger Einmaleffekte weniger verdient. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sank von 207,4 auf 118,4 Mio. Euro. Das Konzernergebnis ging von 163,5 auf 108,3 Mio. Euro zurück.
Verbessert haben sich dagegen im Halbjahr die Mieterlöse, sie stiegen um 4,9 Prozent auf 277,1 (264,0) Mio. Euro. Die Umsatzerlöse legten um 3,3 Prozent auf 364,3 (352,5) Mio. Euro zu. Aus den im Berichtszeitraum durchgeführten Immo-Verkäufen wurden Erträge von 13,3 Mio. Euro erwirtschaftet, um 7,3 Prozent mehr als ein Jahr davor (12,4 Mio. Euro).
Aufgrund des positiven Bewertungsergebnisses konnte das Betriebsergebnis (EBIT) um 19,2 Prozent auf 267,7 (224,6) Mio. Euro gesteigert werden. Das Finanzergebnis dagegen gab stark nach auf -149,3 (-17,2) Mio. Euro; Grund ist der Wegfall von im Vorjahr erzielten "signifikanten Erträgen" durch den Rückkauf von Wandelanleihen.