Industrie-Erzeugerpreise im Februar 0,3% gesunken

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Die Erzeugerpreise der Industrie waren im Februar unverändert im Vergleich zum Jänner und um 0,3 Prozent unter dem Niveau vom Februar 2012, teilte die Statistik Austria mit. Der Index der Erzeugerpreise der Industrie (EPI 2010) erreichte damit im Februar 104,7 Punkte

Zum Preisrückgänge seit Februar 2012 trugen vor allem die Verbilligung um drei Prozent bei Energie und um 0,5 Prozent bei Vorleistungsgütern bei. Elektrischer Strom und damit verbundene Dienstleistungen verbilligten sich im Jahresabstand sogar um 5,1 Prozent. Bei den Vorleistungsgütern war es vorwiegend die Metallerzeugung und -bearbeitung, die zum Preisrückgang beigetragen hat.

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Teurer wurden im Jahresvergleich Investitionsgüter (plus 1,6 Prozent) und Konsumgüter (plus 1,3 Prozent), insbesondere bei einigen Lebensmitteln wie "haltbar gemachtes Fleisch und Fleischerzeugnisse" (plus 6,9 Prozent) "pflanzliche und tierische Öle und Fette" (plus 4,3 Prozent) sowie "Back- und Teigwaren" (plus 1,7 Prozent). Obst und Gemüse verbilligten sich hingegen um 2,1 Prozent.

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