Industrie in Euro-Zone legte weiter zu

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Der Markit-Einkaufsmanagerindex legte im November um 0,7 Punkte auf 55,3 Zähler zu. Das Barometer kletterte damit auf ein Vier-Monatshoch. Die Industrie in den Euroländern wächst nunmehr seit 14 Monaten. Doch während sich das deutsche Verarbeitende Gewerbe als Kraftprotz präsentiert, schwächeln Südländer wie Spanien und Italien.

Der Markit-Einkaufsmanagerindex legte im November um 0,7 Punkte auf 55,3 Zähler zu. Das Barometer kletterte damit auf ein Vier-Monatshoch. Die Industrie in den Euroländern wächst nunmehr seit 14 Monaten. Doch während sich das deutsche Verarbeitende Gewerbe als Kraftprotz präsentiert, schwächeln Südländer wie Spanien und Italien.

Neben Deutschland erwies sich auch Frankreich im November als Schrittmacher des Industriewachstums in der Euro-Zon. Die beiden Schwergewichte der Euro-Zone verzeichneten sowohl bei der Produktion als auch beim Auftragseingang starke Zuwächse. Das Kontrastprogramm liefert das wirtschaftlich schwer angeschlagene Spanien: Bei den Südwesteuropäern führten Produktions- und Auftragseinbußen dazu, dass der Industriesektor auf die Stagnationsmarke zurückfiel.

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