-0.24%
Andritz AG
53.35
-1.2%
BAWAG Group AG
72.65
+0.9%
CA Immobilien Anlagen AG
22.000
-0.45%
DO & CO Aktiengesellschaft
142.60
+1.57%
EVN AG
24.950
-0.6%
Erste Group Bank AG
53.28
+2.07%
Immofinanz AG
15.020
+0.4%
Lenzing AG
31.450
+1.13%
Mayr-Melnhof Karton AG
79.10
-1.13%
OMV AG
37.700
+0.27%
Oesterreichische Post AG
29.250
+0.52%
Raiffeisen Bank Internat. AG
16.900
+0.72%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
28.400
+2.53%
Telekom Austria AG
7.770
-0.51%
UNIQA Insurance Group AG
7.140
+0.85%
VERBUND AG Kat. A
76.00
-0.46%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
29.150
+1.39%
Wienerberger AG
28.300
+1.87%
voestalpine AG
19.640
+1.34%
In der Eurozone ist die Industrieproduktion im Mai schwächer als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat sei die Produktion um 0,1 Prozent geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit.
Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet. Im April war die Produktion um 0,2 Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich erhöhte sich die Produktion im Mai um 4,0 Prozent. Auch hier wurden die Markterwartungen von 4,8 Prozent verfehlt.
