Österreichs Industrie und Bauwirtschaft konnten im Juli im Jahresvergleich deutlich zulegen. Die Umsätze im gesamten produzierenden Bereich (Sachgüter und Bau) wuchsen um 7,7 Prozent auf 19,3 Mrd. Euro, teilte die Statistik Austria mit.
Österreichs Industrie und Bauwirtschaft konnten im Juli im Jahresvergleich deutlich zulegen. Die Umsätze im gesamten produzierenden Bereich (Sachgüter und Bau) wuchsen um 7,7 Prozent auf 19,3 Mrd. Euro, teilte die Statistik Austria mit.
Der Sachgüterbereich erzielte ein Umsatzplus von 8,1 Prozent auf 15,6 Mrd. Euro, im Bau stieg die abgesetzte Produktion auf einen Wert von 3,4 Mrd. Euro (plus 3,2 Prozent).
Am kräftigsten legte der Bereich Metallerzeugung und -bearbeitung mit einem Plus von 32,1 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zu, gefolgt von der Herstellung von Kraftwagen und -teilen (plus 18,5 Prozent auf 912,3 Mio. Euro) und der Energieversorgung (plus 11,9 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro).
Umsatzeinbußen gab es vor allem bei der Herstellung von chemischen Erzeugnissen ( minus 6,7 Prozent) sowie der Erzeugung von elektrischen Ausrüstungen (minus 8,8 Prozent).
Im gesamten Bau erwirtschafteten die Betriebe einen Produktionswert von 3,4 Mrd. Euro (plus 3,2 Prozent).