Die Inflation in der Eurozone ist im März auf 0,5 Prozent zurückgegangen. Im Februar hatte die Teuerung noch 0,7 Prozent betragen. Dies geht aus einer ersten Schätzung des EU-Statistikamtes Eurostat vom Montag hervor.
Genauere Zahlen will Eurostat am 16. April vorlegen. Nach der bisherigen Schnellschätzung wiesen Dienstleistungen im März die höchste Teuerungsrate auf, gefolgt von Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak, Industriegütern und Energie. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht Preisstabilität bei Raten bis zu 2,0 Prozent gewahrt.