Die jährliche Inflationsrate im Euroraum hat im November unverändert gegenüber dem Vormonat 1,9 Prozent betragen. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte, sind in der gesamten EU die Preise im November auf Jahresbasis - wie schon im Oktober - um 2,3 Prozent gestiegen.
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum hat im November unverändert gegenüber dem Vormonat 1,9 Prozent betragen. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte, sind in der gesamten EU die Preise im November auf Jahresbasis - wie schon im Oktober - um 2,3 Prozent gestiegen.
Die niedrigsten jährlichen Inflationsraten wurden in Irland (minus 0,8 Prozent), der Slowakei (1,0 Prozent) und den Niederlanden (1,4 Prozent) gemessen. Die höchsten Raten fanden sich in Rumänien (7,7 Prozent), Estland (5,0 Prozent) und Griechenland (4,8 Prozent). In Österreich waren es 1,8 Prozent (vorläufig) nach revidiert 2,0 Prozent im Oktober.
Die höchsten Preissteigerungen gab es in den Bereichen Verkehr (3,8 Prozent), Alkohol und Tabak (3,4 Prozent) sowie Wohnung (3,3 Prozent). Die Hauptkomponenten mit den niedrigsten jährlichen Raten waren Nachrichtenübermittlung (minus 0,8 Prozent), Freizeit und Kultur (0,0 Prozent) sowie Hausrat (0,7 Prozent).