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Nissan schraubt Elektroauto-Ziele nach oben, baut US-Produktion aus

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Der japanische Autobauer Nissan schraubt seine Elektroauto-Ziele nach oben und baut angesichts des US-Subventionspakets IRA die Produktion in den USA aus.

 Bis 2030 soll der Anteil der elektrifizierten Fahrzeuge an der gesamten Flotte steigen von bisher 50 auf 55 Prozent, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Nissan bezieht dabei auch Hybridfahrzeuge mit ein.

Bis dahin sollen 19 Elektroautos und 8 Hybridfahrzeuge auf den Markt gebracht werden - 4 ausschließlich mit Strom betriebene Fahrzeuge mehr als bisher geplant. Um die Anforderungen des Inflation Reduction Act (IRA) zu erfüllen, sollen elektrische Antriebe nicht nur im Werk in Smyrna in Tennessee, sondern auch in der Nissan-Anlage in Dechert im gleichen Bundesstaat gefertigt werden, sagte Nissan-Chef Ashwani Gupta. Der IRA sieht Steuervergünstigungen für Elektroautos vor, die in den USA produziert werden.

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