Irland-Rettung bringt nur kurzes Aufatmen an der Wiener Börse

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 1,56 Prozent auf 2.639,65 Einheiten. Nach der Konkretisierung des Rettungsschirmes für den Inselstaat traten die europäischen Börsen zur Eröffnung noch in eine Erholungsphase ein, die Stimmung am Markt trübte sich jedoch kontinuierlich ein.

Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 1,56 Prozent auf 2.639,65 Einheiten. Nach der Konkretisierung des Rettungsschirmes für den Inselstaat traten die europäischen Börsen zur Eröffnung noch in eine Erholungsphase ein, die Stimmung am Markt trübte sich jedoch kontinuierlich ein.

In den Fokus rückten nach der Vorlage von Quartalszahlen die Anteilsscheine der Raiffeisen Bank International (RBI). Im Jahresvergleich interessanter war hingegen das Zahlenwerk der RI, die in den ersten neun Monaten eine Gewinnverdopplung auf 318 Mio. Euro ausgewiesen hat. RBI-Titel gingen nach deutlichen Gewinnen im Frühhandel noch mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 38,88 Euro aus dem Handel.

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Der Baukonzern Strabag hat indessen in den ersten drei Quartalen die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Aktien wurden dennoch gemieden und gingen um 3,55 Prozent schwächer bei 18,22 Euro aus dem Handel.

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