Der starke Yen und die moderate Nachfrage aus Übersee setzen Japans Exportfirmen weiter zu. Zwar stiegen die Ausfuhren im September im Vorjahresvergleich um 14,4 Prozent, wie Zahlen des Finanzministeriums vom Montag zeigten. Doch schrumpfte damit das Wachstum den siebenten Monat in Folge. Im August hatte der Zuwachs noch 15,5 Prozent betragen. Analysten hatten aktuell im Schnitt mit einem Plus von 9,6 Prozent gerechnet. Experten zufolge zeigen die Zahlen, dass sich das Geschäftsumfeld für japanische Firmen verschlechtert.
Der starke Yen und die moderate Nachfrage aus Übersee setzen Japans Exportfirmen weiter zu. Zwar stiegen die Ausfuhren im September im Vorjahresvergleich um 14,4 Prozent, wie Zahlen des Finanzministeriums vom Montag zeigten. Doch schrumpfte damit das Wachstum den siebenten Monat in Folge. Im August hatte der Zuwachs noch 15,5 Prozent betragen. Analysten hatten aktuell im Schnitt mit einem Plus von 9,6 Prozent gerechnet. Experten zufolge zeigen die Zahlen, dass sich das Geschäftsumfeld für japanische Firmen verschlechtert.
Exporte nach Asien stiegen um 14,3 Prozent, wobei es im Handel mit China einen Zuwachs von 10,3 Prozent gab. Nach Asien gehen rund die Hälfte der japanischen Exporte.
Die Einfuhren nach Japan legten im September um 9,9 Prozent zu, was leicht über den Erwartungen der Analysten lag. Der Handelsbilanzüberschuss lag bei 797 Mrd. Yen (7,04 Mrd. Euro).