Die Maschinenbauaufträge in Japan sind im November um 3,0 Prozent zum Vormonat gesunken. Damit verringerten sich die Aufträge seit drei Monaten in Folge, wie die Regierung am Donnerstag bekanntgab. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Anstieg gerechnet.
Die Maschinenbauaufträge in Japan sind im November um 3,0 Prozent zum Vormonat gesunken. Damit verringerten sich die Aufträge seit drei Monaten in Folge, wie die Regierung am Donnerstag bekanntgab. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Anstieg gerechnet.
Die Bestellungen für Maschinen, ausgenommen volatile Aufträge wie für Schiffe, hatten einen Wert von 723 Milliarden Yen. Die Maschinenauftragsdaten gelten als Indikator für die Investitionen der Unternehmen der nächsten sechs Monate. Japans Wirtschaft leidet weiter unter einem Preisverfall und dem festen Yen.