Spielzeug-Flaute:

Jeder zehnte Hasbro-Mitarbeiter soll gehen

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Weihnachtsgeschäft enttäuschte.

Hunderte Mitarbeiter des Spielzeug-Herstellers Hasbro müssen nach einem enttäuschen Weihnachtsgeschäft um ihre Jobs bangen. Die Belegschaft solle um 10 Prozent abgebaut werden, erklärte der US-Konzern am Freitag. Hasbro hat nach eigenen Angaben weltweit rund 5.800 Mitarbeiter, davon 3.100 in den USA.

"Die Nachfrage der Konsumenten im Weihnachtsgeschäft war niedriger als angenommen", sagte Firmenchef Brian Goldner am Firmensitz in Pawtucket im Ostküsten-Staat Rhode Island. Das habe sowohl für den Heimatmarkt USA als auch für bestimmte Märkte außerhalb gegolten.

Der Umsatz im vierten Quartal schrumpfte vorläufigen Geschäftszahlen zufolge um 4 Prozent auf knapp 1,3 Mrd. Dollar (974 Mio. Euro). Von Hasbro stammen unter anderem die "Super-Soaker"- und "Nerf"-Spielzeugpistolen sowie Gesellschaftsspiele wie "Monopoly" oder "Trivial Pursuit". Größter Konkurrent ist Mattel, bekannt für "Barbie"-Puppen und "Hotwheels"-Autos.

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