Johnson & Johnson: Schwacher Dollar und Ausland treiben Umsatz

18.10.2011

Der US-Konsumgüter- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson hat seinen Umsatz im dritten Quartal 2011 dank des schwachen Dollar und des Wachstums im Ausland gesteigert. Wie der US-Konzern am Dienstag mitteilte, stieg der Umsatz um knapp 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 16 Mrd. Dollar. Der Heimmarkt schrumpfte um rund 4 Prozent, während das Auslandsgeschäft um gut 16 Prozent zulegte. Für das Gesamtjahr zeigt sich der Konzern nun zuversichtlicher.

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Der Überschuss sank dagegen um rund sechs Prozent auf 3,2 Mrd. Dollar. Grund war vor allem die Neubewertung von Absicherungsgeschäften im Zusammenhang mit der angekündigten Übernahme des Schweizer Medizintechnikunternehmens Synthes.

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