Julius Bär will mit Kapitalerhöhung 492 Mio. Franken erlösen

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Die Schweizer Privatbank Julius Bär will mit einer Kapitalerhöhung brutto 492 Mio. Franken (406,2 Mio. Euro) erlösen. Julius Bär will 20,3 Millionen neue Aktien zum Preis von jeweils 24,20 Franken ausgeben, wie das Institut am Montag mitteilte. Mit den Einahmen will Julius Bär die Übernahme des internationalen Vermögensverwaltungsgeschäfts der Bank of America finanzieren.

Die Bär-Aktionäre können für 29 bestehende Aktien drei neue zeichnen. Der Handel mit den neuen Aktien soll am 18. Oktober aufgenommen werden. Bär hatte Mitte August angekündigt, für die Bank-of-America-Sparte bis zu eine Milliarde Franken auszugeben. Dazu kommen hohe Ausgaben für die Integration und Sanierung des defizitären Geschäfts.

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