Heimischer Handelsriese verzichtet bei Eigenmarken auf die gefährlichen Plastikteilchen.
In unzähligen Pflege-und Kosmetikprodukten, allen voran Zahncremes, sind millimetergroße Plastikteilchen enthalten, die übers Zähneputzen oder Duschen in Seen, Flüsse, Ozeane gelangen - dort von Fischen gefressen werden und so wieder in unserer Nahrung landen.
Spar als Vorreiter
In Schweden, Neuseeland, den USA und Großbritannien ist Mikroplastik in Kosmetika ab Juli 2018 verboten. Spar-Chef Gerhard Drexel (Bild) würde ein solches Verbot in Österreich "sehr begrüßen". Der Handelsriese Spar verzichte, als Vorreiter der Branche, seit Jahren auf die Verwendung von Mikroplastik in den Kosmetik- und Pflegeprodukten der Spar-Eigenmarken.
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