Die Lage am US-Immobilienmarkt hat sich im September wieder etwas entspannt. Aufs Jahr hochgerechnet wechselten 4,53 Millionen Häuser den Besitzer, das sind zehn Prozent mehr als im August, wie die Vereinigung der Immobilienmakler am Montag mitteilte. Analysten hatten lediglich mit 4,30 Millionen Häusern gerechnet. Die Daten signalisierten eine allmähliche Erholung, betonte Volkswirt Zach Pandl von Nomura Securities in New York. Das Niveau sei aber weiter sehr niedrig.
Die Lage am US-Immobilienmarkt hat sich im September wieder etwas entspannt. Aufs Jahr hochgerechnet wechselten 4,53 Millionen Häuser den Besitzer, das sind zehn Prozent mehr als im August, wie die Vereinigung der Immobilienmakler am Montag mitteilte. Analysten hatten lediglich mit 4,30 Millionen Häusern gerechnet. Die Daten signalisierten eine allmähliche Erholung, betonte Volkswirt Zach Pandl von Nomura Securities in New York. Das Niveau sei aber weiter sehr niedrig.
Im Juli waren die Verkäufe bestehender Immobilien nach dem Auslaufen einer Steuergutschrift so stark eingebrochen wie noch nie seit Beginn der Datenerhebung.