Der lange Winter
bringt empfindlich höhere Heizkosten. Die Energie- und Umweltagentur spricht von 15 Prozent mehr Heizaufwand als im vergangenen Winter - also Mehrkosten von bis zu 350 Euro.
Wer mit Gas oder Fernwärme heizt, muss laut EVN mit etwa 100 Euro mehr rechnen. Holz koste über die Heizperiode gerechnet 150 Euro mehr, Pellets 250 Euro mehr, Öl gar 350 Euro mehr, wird Engelbert Aigner, stellvertretender Obmann der Fachgruppe Energiehandel in der Wirtschaftskammer, vom ORF NÖ zitiert.
Gegenüber dem Vorjahr war der heurige Winter - gemessen an der Heizgradsumme - durch den kalten März um 3 Prozent kälter als der vorangegangene und um 2 Prozent kälter als im langfristigen 15-Jahres-Durchschnitt. Bis Ende Februar war es um 1,2 Prozent kälter als im langjährigen Durchschnitt.
Dezember, Jänner und Februar sind für die Heizsaison und damit auch die Kosten üblicherweise die entscheidenden Monate. Laut EVN und Wien Energie war es im Oktober, November und Februar wärmer als im Jahr davor, im Dezember, Jänner und März kälter.
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