Laut BAWAG

Linzer Swap-Affäre: Mediation gescheitert

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Nach riskanten Swap-Geschäft drohen Verluste von mehr als 417 Millionen Euro.

Im Linzer "Swap-Streit" haben sich die Fronten zwischen der Stadt und der BAWAG am Donnerstag noch einmal verhärtet. Die Bank hat die laufende Mediation mit Linz für gescheitert erklärt. Eine Sprecherin der BAWAG bestätigte den Abbruch.

Nach einem riskanten Swap-Geschäft zu einem Frankenkredit drohen der Stadt Linz Verluste von mehr als 417 Millionen Euro. Die Mediation sollte einen außergerichtlichen Vergleich auf den Weg bringen.

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