Lloyds verkauft US-Hypothekenpapiere

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Die britische Bank Lloyds hat mit US-Hypothekendarlehen besicherte Wertpapiere für 3,3 Mrd. Pfund (3,86 Mrd. Euro) verkauft. Mit der Transaktion kann das Geldinstitut sein Kapitalpolster um 1,4 Mrd. Pfund stärken.

Wie Lloyds am Freitag erklärte, fiel ein Vorsteuergewinn von 540 Mio. Pfund (631,06 Mio. Euro) an. Die Bank verkauft zurzeit Firmenteile, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass das Private Banking, also die internationale Vermögensverwaltung, an den Schweizer Vermögensverwalter Union Bancaire Privee (UBP) geht. Lloyds erhält 100 Mio. Pfund in bar für das Geschäft.

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