Logitech will Aktionären Dividende aus Reserven zahlen

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Der schweizerisch-amerikanische Computerzubehörhersteller Logitech will seinen Aktionären eine Einmaldividende aus steuerfreien Kapitalreserven ausbezahlen. Wie der Konzern am Montagabend mitteilte, wird der Verwaltungsrat den Aktionären bei der Generalversammlung vom 5. September in Lausanne einen entsprechenden Antrag stellen.

Der ausbezahlte Gesamtbetrag soll den Angaben zufolge 125,65 Mio. Franken (104,6 Mio. Euro) nicht übersteigen, bei 156 Mio. ausstehender Aktien entspräche dies einem Betrag von 0,81 Franken pro Aktie. Außer den von Logitech selber gehaltenen Treasury-Aktien wären alle Papiere dividendenberechtigt. Ausbezahlt würde die Dividende am 18. September.

Als Begründung für die erstmalige und einmalige Bezahlung einer Dividende erklärte VR-Präsident und Konzernchef Guerrino de Luca in der Mitteilung: "In der Vergangenheit haben wir die Aktionäre mit einer starken finanziellen Performance und einem steigenden Aktienpreis belohnt.

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