Der Bitcoin hat am Freitag seinen höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren erreicht.
Der Bitcoin knackte am Freitag die Marke von 47.477 US-Dollar (rund 44.000 Euro). Das ist der höchste Stand seit Jänner 2022.
Warum zischt die größte Kryptowährung der Welt derzeit so ab?
Der Deputy CEO von Bitpanda, Lukas Enzersdorfer-Konrad, meint gegenüber oe24: „Beim Bitcoin gibt es längerfristig einen Aufwärtstrend, denn das Angebot ist begrenzt, aber die Nachfrage wächst. Bitcoin ist Hochrisiko, bietet aber auch große Chancen.“
Experte: 50.000 Euro sind in Reichweite
Bullenstimmung. Kryptoexperte Timo Emden von Emden Research sagt: „Die Anleger fassen die 50.000-Dollar-Marke ins Auge.“ Privatanleger merken die hohen Kurse, kaufen und verleihen der Rallye so zusätzlich Schwung, analysiert Emden.
Bitpanda unterstützt Banken, die den Kunden Bitcoin direkt im Online-Banking anbieten. So können mittlerweile etwa Raiffeisen-Kunden in NÖ und Wien direkt über das bankeigene Online-Banking Bitcoins und 350 andere Kryptowährungen kaufen.
Deputy CEO von Bitpanda, Lukas Enzersdorfer-Konrad, im Interview mit Aaron Brüstle von oe24
Das Halving im April halbiert die Menge an neu geschaffenen Bitcoins und beflügelt zwei Monate im Voraus jetzt zusätzlich die Hoffnungen.