Marktflaute macht Tabakkonzern BAT zu schaffen

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Der britische Tabakkonzern British American Tobacco (BAT) hat wegen Marktflaute und starkem britischen Pfund in den ersten neun Monaten dieses Jahres weniger umgesetzt als erwartet. Währungsbereinigt stieg der Umsatz zwar dank kräftiger Preiserhöhungen um 3,5 Prozent, wie der Tabakhersteller am Mittwoch in London mitteilte. Analysten hatten aber mit etwas mehr gerechnet.

Trotz negativer Währungseffekte und des schrumpfenden Gesamtkonsums von Zigaretten weltweit habe sich der Konzern gut geschlagen, sagte Unternehmenschef Nicandro Durante. Der Hersteller von Marken wie "Lucky Strike", "Pall Mall", "Kent" oder "Dunhill" verkaufte bis Ende September weltweit 501 Milliarden Zigaretten, 16 Milliarden weniger als noch ein Jahr zuvor.

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Seinen Aktienrückkauf setzte BAT fort. Zwischen Jänner und Ende September kaufte der Konzern 31,4 Millionen eigene Papiere zurück und zahlte dafür vor Transaktionskosten 1,1 Mrd. Pfund (1,3 Mrd. Euro.

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