Bank wehrt sich
Meinl will jetzt Republik klagen
17.12.2014
Heftige Kritik an der Justiz: Meinl-Bank-Chef Weinzierl sieht sich verfolgt.
Die Meinl Bank geht in die Offensive: Die angekündigte Anklage gegen Bankier Julius Meinl und Bank-Vorstand Peter Weinzierl wegen einer Sonderdividende sei „absurd“, so Meinl-Anwalt Georg Schima. Die Ausschüttung der 211-Mio.-Euro-Dividende für das Jahr 2008 sei rechtmäßig.
Attacken gegen Justiz. Weinzierl übt auch erneut scharfe Kritik an der Justiz: Sie verfolge und diskriminiere die Bank nun seit sieben Jahren. Die Bank bereitet jetzt eine Amtshaftungsklage gegen die Republik vor, um Schadenersatzansprüche geltend zu machen.
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