Der börsenotierte oberösterreichische Autozulieferer Miba steigerte in den ersten drei Quartalen 2012/13 (1. Februar bis 31. Oktober) Umsatz und Ergebnis. Der Konzernumsatz stieg um 7,5 Prozent auf 461,9 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) erhöhte sich um 7,9 Prozent auf 54,2 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 37,6 Mio. nach 35,4 Mio. Euro.
Investiert wurden knapp 40,0 Mio. Euro, nach 34,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Rund die Hälfte der Investitionen floss in die ausländischen Standorte. Die Eigenkapitalquote lag bei 49,2 Prozent. Beschäftigt waren per Ende Oktober 4.185 Mitarbeiter (exklusive Leasing-Kräfte), um 330 Personen mehr als im Vorjahr. Knapp zwei Drittel des Personalaufbaus sei in China, den USA und in der Slowakei erfolgt. In Österreich seien 116 Mitarbeiter aufgebaut worden. Für das Gesamtjahr 2012/13 rechne die Miba nach wie vor damit, das Vorjahresniveau halten zu können.
