Miba in ersten neun Monaten mit deutlich mehr Umsatz und Gewinn

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Der börsenotierte oberösterreichische Autozulieferer Miba hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 (per 31. Oktober) den Umsatz um 37,4 Prozent auf 313,7 Mio. Euro (228,3 Mio. Euro) gesteigert. Damit wurde das Vorkrisennievau übertroffen, teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit.

Der börsenotierte oberösterreichische Autozulieferer Miba hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 (per 31. Oktober) den Umsatz um 37,4 Prozent auf 313,7 Mio. Euro (228,3 Mio. Euro) gesteigert. Damit wurde das Vorkrisennievau übertroffen, teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hat sich auf 41,1 Mio. Euro (5,4 Mio.) fast verachtfacht. Miba wachse sowohl in den Kernsegmenten also auch in neuen Technologiefeldern, so Peter Mitterbauer, Vorstandsvorsitzender der Miba.

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Miba geht "bis Ende des Jahres einem stabil hohen Produktionsniveau in allen Segmenten" aus. Allerdings laufe das Geschäft sehr kurzfristig, der Kostendruck steige. "So rasch die Märkte einbrachen, so rasch geht es nun wieder aufwärts", so Mitterbauer. Wichtig sei nun die weitere Integration der Neuakquisitionen EBG und DAU. Die Miba Friction Gruppe arbeite intensiv an den Vorbereitungen für die Übernahme des Reibbelag-Geschäfts von Hoerbiger.

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