Miba will mit 75-Millionen-Anleihe weitere Zukäufe finanzieren

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Der börsenotierte Autozulieferer Miba mit Sitz in Laakirchen (OÖ) holt sich erstmals durch die Emission einer Unternehmensanleihe Geld vom Kapitalmarkt. Mit dem geplanten Emissionsvolumen von bis zu 75 Mio. Euro sollen vor allem weiteres Wachstum und auch Firmenübernahmen finanziert werden, sagte Miba-Chef Peter Mitterbauer bei einer Pressekonferenz in Wien.

Ob sich noch heuer eine größere Akquisition ausgehen wird? "Da ist einiges im Kochen. Ob sich das Ganze dann heuer oder nächstes Jahr oder gar nicht realisiert - wir werden sehen."

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Die Anleihe soll mit einer Stückelung von 500 Euro auch für Privatanleger attraktiv sein, der Zinssatz je nach Nachfrage 4,5 oder 4,625 Prozent p.a. betragen, bei einer Laufzeit von sieben Jahren. Bank Austria und Erste Group fungieren bei der Emission als Joint Lead Manager. Die Anleihe kann von 20. bis 22. Februar 2012 bei allen österreichischen Kreditinstituten gezeichnet werden. Geplant ist eine Notiz im geregelten Freiverkehr der Wiener Börse.

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