Nachfolge von Buffett rückt wieder in Vordergrund

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Nach der Krebserkrankung von US-Starinvestor Warren Buffett rückt die Frage seiner Nachfolgeregelung bei seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway wieder in den Vordergrund. Bei Buffett sei Prostatakrebs im frühen Stadium diagnostiziert worden, teilte der 81-Jährige mit. Sein Zustand sei aber "nicht im entferntesten lebensbedrohlich".

Er werde sich ab Mitte Juli für zwei Monate einer täglichen Strahlentherapie unterziehen. Die Erkrankung des Starinvestors könnte nach Ansicht von Analysten die Berkshire-Aktie belasten. Nachbörslich fiel sie um 1,5 Prozent. Andere sehen wiederum keinen Grund, sich bei Berkshire zurückzuziehen. Ein Investor und Autor von Büchern über Buffetts Strategien sagte: "Das bedeutet für Berkshire-Investoren gar nichts. Er hat die Firma auf den Tag seines Todes vorbereitet." Die Nachfolgefrage beschäftigt die Firma seit Jahren. Ende Februar verkündete Buffett, einen Thronfolger gefunden zu haben. Doch der Name wird streng unter Verschluss gehalten.

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