Der weltgrößte Netzwerkausrüster Ericsson hat im vierten Quartal die Erwartungen von Analysten verfehlt. Der Betriebsgewinn lag bei 4,1 Mrd. Kronen (ca. 466 Mio. Euro), wie der schwedische Konzern mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 841 Mio. Euro gerechnet.
Auch mit dem Umsatz von umgerechnet 7,27 Mrd. Euro blieb das Unternehmen hinter den Erwartungen zurück. Ericsson rechnet für die Zukunft mit weiteren Herausforderungen. Die Kunden würden zunächst vorsichtig bleiben, kündigte der Konzern an.