Nokia streicht 3500 Stellen

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Der kriselnde Handy-Weltmarktführer Nokia schließt sein Werk in Rumänien. Damit fallen 2.200 Arbeitsplätze weg, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Weitere 1.300 Stellen seien von einem Umbau der Software-Entwicklung betroffen.

Ins rumänische Cluj hatte Nokia 2008 die Produktion aus dem deutschen Werk in Bochum verlagert. Das hatte seinerzeit für heftige Kritik in Deutschland gesorgt.

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