Nur mäßiges Wachstum von Starbucks in Europa

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Die Kaffeehauskette Starbucks tut sich in Europa vergleichsweise schwer. Während im Rest der Welt die Kunden regelrecht in die Filialen geströmt sind, legten die sogenannten vergleichbaren Verkäufe in der Region Europa, Naher Osten, Russland und Afrika im ersten Geschäftsquartal nur um magere 2 Prozent zu. Zum Vergleich: Weltweit betrug das Wachstum ohne Neueröffnungen 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dank zahlreicher neuer Filialen stieg der Gesamtumsatz jedoch um 16 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar (2,6 Mrd Euro). Der Gewinn legte um 10 Prozent auf 382 Millionen Dollar zu. Nach den Worten von Konzernchef Howard Schultz hat Starbucks niemals zuvor so gut verdient.

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"Starbucks baut seine globale Präsenz weiter aus", sagte Schultz. Alleine in den vergangenen drei Monaten kamen 241 neue Filialen hinzu, womit die Gesamtzahl jetzt bei 17.244 liegt. In Europa und den angrenzenden Gebieten sind es 1783.

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