Insolvenz droht

Niki: Kern will Jobs und Airline retten

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Der Noch-Kanzler betonte aber, dass es "keine schnelle Lösung" geben werde.

Nach dem gescheiterten Übernahmedeal der Fluglinie Niki durch Lufthansa hat Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) Bemühungen um eine Rettung betont. "Wir wollen, dass die Arbeitsplätze und die Fluglinie gerettet werden", sagte Kern beim EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel.
 
An sich sei Niki "ein überlebensfähiges Unternehmen", sagte Kern. Die Bundesregierung stehe zu Beratungen auch am Wochenende zur Verfügung. Gleichzeitig betonte Kern, es werde "keine schnelle Lösung" geben. Es gehe jetzt aber einmal darum, eine Skizze zu haben, dann werde man sehen, ob es möglich sei, das Unternehmen aufzufangen.
 
Um die Fluggäste wolle man sich auf jeden Fall kümmern. Die Regierung sei im Gespräch mit dem Masseverwalter und der EU-Kommission.
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