NIKI-Pleite
Tausende sitzen in Urlaubsorten fest
14.12.2017Rückflug auf Staatskosten, wertlose Tickets – das müssen Urlauber jetzt wissen:
Nachdem NIKI über Nacht alle Flüge einstellen musste, können Tausende Passagiere ihre bereits gebuchten Flüge nicht antreten. „Bei Pauschalreisen muss der Veranstalter für Ersatzflüge sorgen. Wer seine Tickets selbst gekauft hat, muss sich selbst einen Heimflug suchen“, sagt AK-Konsumentenschützerin Anja Mayer zu ÖSTERRECH.
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Österreich springt ein: Die österreichische Regierung hat allerdings bereits versprochen, gestrandete NIKI-Passagiere im Fall des Falles aus dem Ausland zurückzuholen. Laut Verkehrsministerium können Urlauber damit rechnen, mit der AUA – vorerst EINMAL auf Staatskosten – wieder heimzukommen.
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Wut bei den Reisenden: Indes sitzen Tausende Reisende – von mindestens 28 Flügen – fest. Margit R. aus Wien etwa, die in Gran Canaria festsaß. „Nie wieder Fly Niki buchen“ postete die Pensionistin auf Facebook. „So traurig vor Weihnachten“, schrieb ein Brite auf der Fly-NIKI-Seite ...