Grundsätzliches Interesse

XXXLutz will Kika/Leiner übernehmen

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"Wenn sich eine Möglichkeit auftut, wären wir da", sagte XXXLutz-Sprecher Thomas Saliger.

XXXLutz  hat gegenüber der APA "grundsätzliches Interesse" an einer etwaigen Übernahme des  strudelnden Konkurrenten Kika/Leiner  angemeldet. Zuvor hatte der Chef der Bundeswettbewerbsbehörde, Theodor Thanner, im Ö1-Radio einen Notverkauf unter Auflagen an Lutz für möglich erklärt.
 
 
"Wenn sich eine Möglichkeit auftut, wären wir da", sagte XXXLutz-Sprecher Thomas Saliger zur APA. Wie XXXLutz Thanner verstehe, gebe es Möglichkeiten und man würde dabei gerne "Partner sein" - wie groß auch immer jene Teile seien, die man möglicherweise übernehmen könnte. "Wir sind jedenfalls bereit, in Gespräche zu treten", so Saliger. Er verwies darauf, dass Lutz auch in Deutschland manche Händler übernommen habe, die ins Straucheln geraten seien.
 
 
Lutz würden nicht nur die Kika/Leiner-Mitarbeiter am Herzen liegen, sondern auch die Branche an sich: "Wenn es in der Branche Verunsicherung für die Konsumenten gibt, ist das für uns nicht nur gut", so der XXXLutz-Sprecher, der allerdings auch davon sprach, dass sein Unternehmen seit der Probleme beim Konkurrenten im Jänner stärker geworden sei.
 
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