Oracle verfehlt eigene Ziele - Aktie bricht ein

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Der weltweit drittgrößte Softwarekonzern Oracle hat seine eigenen Ziele für das zweite Quartal nicht erreicht. Die Erlöse mit neuen Software-Lizenzen seien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwei Prozent auf zwei Milliarden Dollar geklettert, teilte der Technologieriese mit.

Bei der Vorlage des Geschäftsberichts vor drei Monaten hatte Oracle jedoch einen Anstieg von sechs bis 16 Prozent in Aussicht gestellt. Der Hardware-Umsatz sei in dem am 30. November zu Ende gegangenen Quartal um 14 Prozent auf 953 Millionen Dollar gefallen, hieß es vonseiten des Unternehmens weiter. Hier war Oracle davon ausgegangen, einen unveränderten oder bis zu maximal fünf Prozent niedrigeren Wert zu erzielen. Oracle-Aktien rutschten nachbörslich mehr als sieben Prozent ab.

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