Palfinger nach drei Quartalen mit Gewinnplus

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Der börsenotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger ist in den ersten drei Quartalen 2013 vor allem außerhalb Europas und im Geschäftsbereich Business Area Marine gewaschen. Das Konzernergebnis erhöhte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8,2 Prozent auf 34,3 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (Ebit) lag um 7,8 Prozent höher bei 56 Mio. Euro. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 716,1 Mio. Euro.

Der Kranhersteller verzeichnete Ergebnisrückgange in Europa und deutliche Zuwächse im Geschäftsbereich Area Units und Business Area Marine. Die Beteiligungsaufstockung an dem rumänischen Produktionsunternehmen Nimet Srl verhalf außerdem zu einem positiven Einmaleffekt. Umsatzseitig gab es in den ersten drei Quartalen Rückgänge in Deutschland und Frankreich. Leichte Umsatzzuwächse wurden in Österreich und der Schweiz registriert. Die Erlösentwicklung in Großbritannien, Finnland und Dänemark war laut Palfinger "sehr positiv"- ohne Zahlen zu nennen. "Überaus erfreulich waren die bereits seit mehreren Quartalen zunehmende Nachfrage in Nordamerika und Südamerika sowie die erneute Umsatzsteigerung in Russland", hieß es in der Mitteilung.

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Die Eigenkapitalquote lag zum Ende der ersten drei Quartalen mit 44,4 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert von 46,4 Prozent. Das Eigenkapital erhöhte sich von 367,1 Mio. Euro per Ende September 2012 auf 381,2 per Ende September 2013. Die Mitarbeiterzahl stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode von 6.064 auf 6.436 Beschäftigte.

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