Franchisenehmer TQSR legt 40 Mio. Euro auf den Tisch - 'Rosenburger' geplant.
Die US-Fast-Food-Kette Burger King schlägt beim insolventen Raststättenbetreiber Rosenberger zu. Der österreichische Franchisenehmer TQSR werde die Rosenbergeranteile übernehmen, teilte Creditreform am Mittwoch nach einer Gläubigerausschusssitzung mit. Der Kaufpreis beträgt der Aussendung zufolge 40 Mio. Euro, davon werden 30 Mio. Euro in die Raststätten investiert, der Rest geht an die Gläubiger.
Burger King will laut Creditreform an der Marke Rosenberger festhalten, geplant ist auch ein eigener "Rosenburger". Der Rosenberger-Standort in Haag in Niederösterreich soll wieder eröffnet werden. Geschlossen wird hingegen die Raststätte Lindach in Oberösterreich, das kostet 19 Jobs.
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