Pepsi profitiert weiter von der Übernahme zweier Abfüller, hat aber seine Gewinnerwartungen gekappt. Der Hersteller von Pepsi-Cola, Tropicana-Orangensaft, Gatorade und Lay-Kartoffelchips steigerte im dritten Quartal seinen Gewinn binnen Jahresfrist um knapp zwölf Prozent auf 1,92 Mrd. Dollar (1,386 Mrd. Euro), wie der US-Konzern am Donnerstag mitteilte.
Pepsi profitiert weiter von der Übernahme zweier Abfüller, hat aber seine Gewinnerwartungen gekappt. Der Hersteller von Pepsi-Cola, Tropicana-Orangensaft, Gatorade und Lay-Kartoffelchips steigerte im dritten Quartal seinen Gewinn binnen Jahresfrist um knapp zwölf Prozent auf 1,92 Mrd. Dollar (1,386 Mrd. Euro), wie der US-Konzern am Donnerstag mitteilte.
Der Umsatz stieg um 40 Prozent auf 15,5 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit diesen Zahlen gerechnet. Für das Gesamtjahr ist Pepsi aber nicht mehr ganz so optimistisch. Der Konzern rechnet jetzt mit einem Anstieg beim Überschuss je Aktie von 11 bis 12 Prozent und nicht um 11 bis 13 Prozent. Pepsi-Aktien gaben vorbörslich 1,6 Prozent nach.
2009 hatte Pepsi die Abfüller Pepsi Bottling Group und PepsiAmericas für 7,8 Mrd. Dollar übernommen, die im zweiten Quartal erstmals bilanziert wurden. Von dem Zukauf erhoffte sich der Konzern Kosteneinsparungen und eine stärkere Kontrolle über den Vertrieb seiner Getränke auf dem Heimatmarkt.