Pfizer-Gewinn im dritten Quartal eingebrochen

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Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat im dritten Quartal 2010 wegen Kosten in Zusammenhang mit dem übernommenen Konkurrenten Wyeth einen Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss sei um 70 Prozent auf 866 Mio. Dollar gefallen, teilte der Hersteller der Potenzpille Viagra mit.

Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat im dritten Quartal 2010 wegen Kosten in Zusammenhang mit dem übernommenen Konkurrenten Wyeth einen Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss sei um 70 Prozent auf 866 Mio. Dollar gefallen, teilte der Hersteller der Potenzpille Viagra mit.

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Vor Sonderposten wies das Pharmaschwergewicht allerdings einen Gewinnanstieg von rund einem Viertel auf 4,372 Mrd. Dollar aus. Beim Umsatz profitierte der Konzern vom Wyeth-Geschäft und steigerte den Erlös um fast 40 Prozent auf 16,171 Mrd. Dollar. Pfizer hatte die Übernahme von Wyeth im Oktober 2009 abgeschlossen. Für das laufende Geschäftsjahr senkte Unternehmenschef Jeff Kindler die Umsatzprognose leicht und erwartet nun 67 bis 68 Mrd. nach zuvor 67 bis 69 Mrd. Dollar.

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