Pkw-Neuzulassungen in der EU im März um 7 Prozent unter Vorjahr

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In der Europäischen Union sind die Pkw-Neuzulassungen im März den sechsten Monat in Folge geschrumpft. Die Verkäufe seien zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,0 Prozent auf 1,453.407 Fahrzeuge gesunken, teilte der europäische Branchenverband ACEA mit.

Die Zahl der Neuzulassungen in den 27 EU-Staaten und drei EFTA-Ländern ging im vergangenen Monat um 6,6 Prozent auf 1,5 Mio. Fahrzeuge zurück. Noch stärker gab der Markt in Westeuropa nach, hier lag der Rückgang bei 7,1 Prozent auf 1,4 Mio. Neuzulassungen. Ohne den robusten deutschen Markt wäre das Minus noch stärker ausgefallen. In Europas größer Volkswirtschaft stiegen die Neuzulassungen um 3,4 Prozent. Auch Großbritannien (+1,8 Prozent) verzeichnete einen Zuwachs. In Österreich stiegen die Neuzulassungen um 5,8 Prozent. In Frankreich (-23,2 Prozent) und Italien (-26,7 Prozent) gingen die Verkäufe dagegen erheblich zurück. Die größten Einbußen gab es in Portugal (-49,2 Prozent) und in Griechenland (-42,6 Prozent).

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