Die Österreichische Post hat in den ersten neun Monaten 2010 Umsatz und Ergebnis stabil gehalten und geht von einem minimal rückläufigen Jahresergebnis aus. Im dritten Quartal gab es ein deutliches Ergebnisplus.
Die Österreichische Post hat in den ersten neun Monaten 2010 Umsatz und Ergebnis stabil gehalten und geht von einem minimal rückläufigen Jahresergebnis aus. Im dritten Quartal gab es ein deutliches Ergebnisplus.
Von Jänner bis September gab der Umsatz um 0,6 Prozent auf 1,713 Mrd. Euro nach, das Betriebsergebnis (Ebit) legte um 1,2 Prozent auf 94,8 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) blieb mit 168,9 Mio. Euro konstant gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres.
"Das Wachstum in Paket & Logistik konnte Rückgänge in anderen Bereichen nahezu kompensieren. Es ist darüber hinaus gelungen, durch effizienzsteigernde Maßnahmen entgegenzuwirken, und sowohl Sachkosten als auch operative Personalkosten zu senken", so Postchef Georg Pölzl.
Die Post verfügte per Ende September 2010 über einen Zahlungsmittelüberschuss von 266,5 Mio. Euro und steigerte den Cash-Flow aus dem Ergebnis vor Steuern um 12,1 Prozent auf 164,8 Mio. Euro.