Die Preise in der Schweiz sind im September im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen. Der Anstieg sei insbesondere auf teurere Kleider und höhere Preise für Erdölprodukte zurückzuführen, teilte das Schweizer Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mit.
Billiger wurden dagegen Produkte im Bereich Mobilnetz- Kommunikation. Weniger bezahlen mussten die Konsumenten außerdem für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke.
Der vom BFS berechnete Landesindex der Konsumentenpreise erreichte dabei einen Stand von 99,3 Punkten. Innerhalb Jahresfrist betrug die Teuerung -0,4 Prozent.