Produktion in Japan wird länger beeinträchtigt sein

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Das verheerende Erdbeben wird die Industrieproduktion in Japan nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für unabsehbare Zeit beeinträchtigen. Dies gelte wahrscheinlich auch für Unternehmen, die außerhalb der Katastrophenregion liegen. Denn diese litten ebenfalls unter ausbleibenden Zulieferungen und Energieengpässen, teilte das arbeitgebernahe Institut mit.

Dass viele Menschen durch die Katastrophe ihr Zu Hause und ihre Arbeit verloren haben, werde sich negativ auf den Konsum auswirken. Andererseits werde der demnächst beginnende Wiederaufbau einen gewaltigen Investitionsschub auslösen und die Konjunktur wieder ankurbeln. Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft schätzt das IW als moderat ein. Deutschland etwa exportiere nur ein Prozent seiner Güter nach Japan, die Importe machten etwa drei Prozent aus.

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Zerstörung in Japans Städten

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

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Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

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