RBI-Stepic: Keine weitere Firmenwert-Abschreibungen nötig

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Die Raiffeisenbank International (RBI) wird keine weiteren wesentliche Firmenwert-Abschreibungen vornehmen müssen. Im vierten Quartal habe man Abschreibungen auf Firmenwerte in Höhe von 187 Mio. Euro vorgenommen, wovon 183 Mio. allein auf die ukrainische Beteiligung entfielen, berichtete RBI-Chef Herbert Stepic bei der ordentlichen Hauptversammlung.

Einem Eigenkapital von rund 10 Mrd. Euro stehe ein Firmenwert von nur 400 Mio. gegenüber. Man habe schon das vierte Quartal 2008 zum Anlass genommen, ordentlich aufzuräumen und laufend die notwendigen Wertberichtigungen vorgenommen, daher habe es keine Grund gegeben, hier nachzuziehen, betonte Stepic.

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Gegenüber Griechenland, Irland, Spanien und Portugal habe die RBI kein "Sovereign Exposure", so Stepic, gegenüber Italien rund 25 Mio. Euro, was nicht ins Gewicht falle. Insgesamt sei die RBI hervorragend aufgestellt, sagte Stepic, "wir haben einen hohen Liquiditätspuffer von 25 Mrd. Euro aufgebaut um uns krisen- und schocksicher zu machen."

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