"go4vet"

Revolution für Tierfreunde: Neue Website vereint Wissen und Tierärzte

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Die neue Website www.go4vet.com vereint umfassendes Wissen und eine Tierarztsuchmaschine im deutschsprachigen Raum. 

Wenn das eigene Haustier krank wird, muss es manchmal schnell gehen mit der Tierarztsuche. Das dachte sich auch Michael Gastinger und sein Team und gründete die Seite "go4vet.com".

Wer einen Tierarzt sucht, kann über die Seite seine Adresse suchen und bekommt alle Veterinärmediziner in der Umgebung angezeigt. Auch die Suche nach einem konkreten Namen oder einer bestimmten Krankheit sowie tiermedizinischen Dienstleistung ist möglich. Nutzer bekommen dann automatisch passende Tierärzte und Anbieter aus der Region angezeigt. Tierärzte haben zudem die Möglichkeit, neben ihrem Namen, der Adresse und ihren Kontaktdaten sich auch mit ihren Leistungen und Spezialisierungen zu präsentieren.

Informationen rund ums Tier

Außerdem stellt die Seite Informationen zu Krankheiten, Ernährung, Pflege und Erziehung von Hund, Katze und Pferd bereiet. Die Beiträge werden von medizinisch versierten Redakteuren geschrieben, so die Macher, und legen einen starken Schwerpunkt auf fachlich korrekte Gesundheitsberichterstattung. Tierärzte prüfen anschließend die Aktualität und Richtigkeit der Artikel. "Wissenschaftliche Themen werden verständlich aufbereitet, um sicherzustellen, dass Tierhalter fundierte und verlässliche Informationen erhalten", so die Macher.

Revolution für Tierfreunde: Neue Website vereint Wissen und Tierärzte
© Wolfgang Meier
× Revolution für Tierfreunde: Neue Website vereint Wissen und Tierärzte

Hinter der Plattform stehen Geschäftsführer Michael Gastinger, Ursula Gastinger und Christoph Meleschnig, die bereits erfolgreiche Portale wie Netdoktor.at und Mooci.org aufgebaut haben. Diese Expertise soll nun auch "go4vet" zu einem führenden Informationsportal für Tiermedizin machen. "Unsere Vision ist es, eine vertrauenswürdige Informationsquelle und Gemeinschaft zu schaffen, in der Tierhalter nicht nur Zugang zu Fachwissen erhalten, sondern sich auch unterstützt und verstanden fühlen“, sagt Michael Gastinger.

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