Der Rheinmetall-Konzern blickt nach Zuwächsen in den ersten neun Monaten optimistischer als zuletzt auf das Gesamtjahr. Für 2010 werde nun ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 270 und 280 (Vorjahr: 15) Mio. Euro anvisiert, teilte Rheinmetall am Montag mit. In den ersten neun Monaten waren es 205 (173) Mio. Euro.
Der Rheinmetall-Konzern blickt nach Zuwächsen in den ersten neun Monaten optimistischer als zuletzt auf das Gesamtjahr. Für 2010 werde nun ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 270 und 280 (Vorjahr: 15) Mio. Euro anvisiert, teilte Rheinmetall am Montag mit. In den ersten neun Monaten waren es 205 (173) Mio. Euro.
Der Umsatz kletterte von Jänner bis Ende September um 18 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Die Erlöse sollen weiterhin im Gesamtjahr auf 3,9 (3,4) Mrd. Euro zulegen.
Rheinmetall-Chef Klaus Eberhardt sagte, nach der Trendwende im Geschäft mit Autoteilen seien die Weichen für ein profitables Wachstum gestellt. Im dritten Quartal stiegen die Erlöse auf 992 (801) Mio. Euro, während der Überschuss nach Anteilen Dritter auf 40 (7) Mio. Euro kletterte.
Eberhardt hatte in der Wirtschaftskrise dem personalintensiven Autoteilegeschäft ein rigides Sparprogramm verpasst. Standorte in den USA und Mexiko wurden geschlossen und über 2.000 Stellen gestrichen.