RHI-Investor Schlaff will angeblich Kasse machen - "trend"

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Der Haupteigentümer der RHI AG, Martin Schlaff, will sich angeblich von seinen Anteilen am börsenotierten Feuerfestkonzern trennen und diese an die brasilianische Magnesita Refractories SA verkaufen. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin "trend" in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf mehrere Insider aus dem Umfeld von Schlaff. "Das ist ein kompletter Blödsinn", so Schlaff-Sprecher Michael Fink am Montag zur APA.

Der Verkauf werde von den beiden neuen Vorständen Henning Jensen und Mark Eckhout "konkret" vorbereitet, heißt es im "trend" weiter. Auch diese lassen am Montag gegenüber der APA dementieren: "Der Vorstand bereitet keinen Verkauf vor, dass ist sicher nicht der Fall", so RHI-Sprecherin Elke Koch auf Anfrage.

Das größte Hindernis am Weg zu einer Einigung zwischen RHI und Magnesita dürften laut Magazinbericht die Preisvorstellungen Schlaffs sein, der im Jahr 2007 bei einem Kurs von gut 38 Euro in das Unternehmen einstieg.

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