Der im ATX der Wiener Börse notierte niederösterreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn stärker zugelegt als erwartet. Die Erlöse stiegen gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 215,2 Mio. Euro, befragte Analysten hatten im Schnitt ein Umsatzplus von 10,3 Prozent erwartet.
Der im ATX der Wiener Börse notierte niederösterreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn stärker zugelegt als erwartet. Die Erlöse stiegen gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 215,2 Mio. Euro, befragte Analysten hatten im Schnitt ein Umsatzplus von 10,3 Prozent erwartet.
Unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 17,4 Mio. Euro (+28,5 Prozent), die Gewinnerwartung der Analysten von 15,2 Mio. Euro wurde somit ebenfalls deutlich übertroffen. Der Betriebsgewinn war mit 30,3 Mio. Euro (+28,5 Prozent) auch deutlich besser als im Vorjahr, die EBIT-Marge stieg von 12,5 auf 14,1 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern stieg um ein Drittel auf 25,9 Mio. Euro (nach 19,4 Mio. Euro).